Welpenaufzucht
Unsere Hunde sind voll integrierte Familienmitglieder und leben selbstverständlich bei uns mit im Haus, sodass sie permanenten Familienanschluss genießen. Auch die Welpen werden im Haus aufgezogen. Die Wurfkiste wird in der ersten Zeit direkt an meinem Bett aufgebaut sein, damit ich jederzeit da sein kann, falls etwas mit den Welpen sein sollte. Außerdem schläft Tammy seit sie ein Welpe ist in meinem Zimmer, sodass es für sie keine Umstellung ist. Auch haben sie und die Welpen dort die nötige Ruhe und Tammy kann sich ungestört um ihre Welpen kümmern.
Durch den Familienanschluss und die Aufzucht im Haus lernen die Welpen tägliche Alltagsgeräusche, wie Telefon, Klingel, Hundegebell, Staubsauger, Radio, etc. kennen und verlieren so sehr schnell die Scheu davor.
Wenn die Welpen etwas älter sind und einen größeren Bewegungsdrang entwickeln, ziehen sie in einen abgetrennten Bereich des Wohnzimmers um. Von dort aus können sie in den nächsten Wochen weitere Teile des Hauses, den Wintergarten und von dort aus den großen, für die Welpen sicher abgesteckten, Garten kennen lernen und erkunden. In dieser Zeit lernen sie verschiedene Untergründe wie Gras, Steine, Kies, Sand, etc. kennen und haben viele unterschiedliche Spielzeuge und Klettermöglichkeiten zur Verfügung. Außerdem haben sie die Möglichkeit auf Wippen, im Bällebad oder in Tunneln und Röhren mit ihren Geschwistern zu toben und zu raufen.
In den letzten Wochen werden die Welpen spielerisch und liebevoll an das Autofahren, an Leine und Halsband, sowie viele verschiedene andere Umweltreize gewöhnt. Auch lernen sie verschiedene (Klein-)Kinder kennen, die aus der Nachbarschaft gerne zum Kuscheln vorbei kommen.
Da besonders die ersten Monate eine sehr wichtige Sozialisationsphase sind, versuche ich den Welpen so viele verschiedene positive Erfahrungen wie möglich mitzugeben, die für ihre weitere Entwicklung sehr wichtig sind. Dabei behilflich ist während der gesamten Aufzucht natürlich die Welpenmutter Tammy, aber auch die "Ziehtante" Laica.
Auch Arya hilft bei der Erziehung ihrer Halbgeschwister sehr gut mit und nimmt ihrer Mutter so eine ganze Menge ab, sodass Tammy sich auch einmal zurück ziehen kann, um zu verschnaufen. =)
Durch den Familienanschluss und die Aufzucht im Haus lernen die Welpen tägliche Alltagsgeräusche, wie Telefon, Klingel, Hundegebell, Staubsauger, Radio, etc. kennen und verlieren so sehr schnell die Scheu davor.
Wenn die Welpen etwas älter sind und einen größeren Bewegungsdrang entwickeln, ziehen sie in einen abgetrennten Bereich des Wohnzimmers um. Von dort aus können sie in den nächsten Wochen weitere Teile des Hauses, den Wintergarten und von dort aus den großen, für die Welpen sicher abgesteckten, Garten kennen lernen und erkunden. In dieser Zeit lernen sie verschiedene Untergründe wie Gras, Steine, Kies, Sand, etc. kennen und haben viele unterschiedliche Spielzeuge und Klettermöglichkeiten zur Verfügung. Außerdem haben sie die Möglichkeit auf Wippen, im Bällebad oder in Tunneln und Röhren mit ihren Geschwistern zu toben und zu raufen.
In den letzten Wochen werden die Welpen spielerisch und liebevoll an das Autofahren, an Leine und Halsband, sowie viele verschiedene andere Umweltreize gewöhnt. Auch lernen sie verschiedene (Klein-)Kinder kennen, die aus der Nachbarschaft gerne zum Kuscheln vorbei kommen.
Da besonders die ersten Monate eine sehr wichtige Sozialisationsphase sind, versuche ich den Welpen so viele verschiedene positive Erfahrungen wie möglich mitzugeben, die für ihre weitere Entwicklung sehr wichtig sind. Dabei behilflich ist während der gesamten Aufzucht natürlich die Welpenmutter Tammy, aber auch die "Ziehtante" Laica.
Auch Arya hilft bei der Erziehung ihrer Halbgeschwister sehr gut mit und nimmt ihrer Mutter so eine ganze Menge ab, sodass Tammy sich auch einmal zurück ziehen kann, um zu verschnaufen. =)